Ideenwettbewerb der ostdeutschen Bundesländer

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Projekte für bürgerschaftliches Engagement

Der Engagement-Wettbewerb „machen!2024“ würdigt das vielfältige Engagement in ländlichen Regionen Ostdeutschlands. Der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, Staatsminister Carsten Schneider, und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) suchen die besten 200 Ideen für den Zusammenhalt bei euch vor Ort. Damit eure Ideen für Ostdeutschland umgesetzt werden können, vergeben wir Preisgelder zwischen 2.500 und 10.000 Euro.

Preisverleihung machen!2024 in Berlin: Über 100 Projekte ausgezeichnet

Ausgelassene Stimmung in der Alten Försterei: Bundeskanzler Olaf Scholz, der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, Staatsminister Carsten Schneider, und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt haben Engagierte aus ganz Ostdeutschland ausgezeichnet. Der Engagement-Wettbewerb „machen!2024“ würdigt bereits zum fünften Mal freiwilliges Engagement für den gesellschaftlichen Zusammenhalt abseits der großen Städte.

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Übersicht aller Preistragenden

Pressemitteilung | Presseanfragen richten Sie bitte an presse@d-s-e-e.de.

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Die wichtigsten Termine im Überblick

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    8. April

    Start der Bewerbungsphase

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    15. Mai

    Bewerbungsschluss

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    Juli

    Jury-Sitzung

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    Ende Juli

    Information an Teilnehmerinnen und Teilnehmer

  • icon award

    27. August

    Preisverleihung in Berlin

Wofür kannst du dich bewerben?

Insgesamt werden 200 Projektideen in drei Kategorien prämiert:

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Engagement für mehr Lebensqualität und ein gutes Miteinander

Projektideen, die das gesellschaftliche Leben und das soziale Miteinander vor Ort bereichern und den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken.

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Engagement für und von jungen Menschen

Projektideen, die sich an junge Menschen bis 27 Jahren richten, im Interesse der Zielgruppe sind und Kinder und Jugendliche bei der Umsetzung beteiligt.

Projektideen, die von Kindern und jungen Menschen entwickelt wurden, sind ausdrücklich erwünscht.

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Engagement für die Erinnerung an die Errungenschaften der friedlichen Revolution

Projektideen, die sich mit dem 35. Jubiläum der friedlichen Revolution in verschiedenen Formaten auseinandersetzen, den Dialog fördern oder das Jubiläum vor Ort gemeinsam gestalten.

Projektideen, die die Gestaltungskraft der Menschen in Ostdeutschland nach 1990 würdigen.

Wer kann sich bewerben?

Die Projektideen müssen in Städten und Gemeinden Ostdeutschlands mit weniger als 50.000 Einwohnern umgesetzt werden.

Bewerben können sich ausschließlich Organisationen mit Sitz in Ostdeutschland, die am Ort ansässig sind bzw. sich vor Ort engagieren.

Bewerben können sich Vereine und andere gemeinwohlorientierte Organisationen (bspw. gemeinnützige Stiftungen und Genossenschaften, Verbände und Sozialunternehmen) sowie Bildungs- und Jugendeinrichtungen.

Die gemeinwohlorientierten Projektideen sollten sich mindestens einer der drei Wettbewerbskategorien zuordnen lassen und noch nicht abgeschlossen sein.

Wie wird die Auswahl getroffen?

Die Entscheidung über die Preisvergabe trifft eine unabhängige Fachjury. Sie bewertet die Einreichungen anhand folgender Kriterien:

  • Einbettung in der Region und Unterstützung durch weitere Akteure
  • Kreativität und Originalität
  • Praktische Umsetzbarkeit
  • Nachhaltige Wirkung vor Ort

Der Bezug zur jeweiligen Wettbewerbskategorie sowie die Wirkung auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt werden in besonderer Weise berücksichtigt.

Weitere Informationen zum Wettbewerb

Alle wichtigen Informationen rund um die Bewerbung haben wir in den Teilnahmebedingungen zusammengefasst. Bewerberinnen und Bewerbern beantworten wir hier häufige Fragen.

Ihr wollt uns helfen, den „machen“-Wettbewerb bekannter zu machen? Nutzt dazu gerne unser Kommunikationspaket.

Pressemitteilung

Berlin/Neustrelitz, 08.04.2024. Bis zum 15. Mai 2024 können Engagierte und Ehrenamtliche aus den ostdeutschen Bundesländern ihre Ideen für ein gutes Miteinander beim Wettbewerb „machen!2024“ einreichen. Der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, Staatsminister Carsten Schneider, und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) wollen mit dem Wettbewerb das vielfältige Engagement der Bürgerinnen und Bürger in Ostdeutschland würdigen und sichtbarer machen.

Vollständige Pressemitteilung

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    Carsten Schneider

    Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland

    Wir reden immer von einer Spaltung der Gesellschaft: aber so viele Menschen setzen sich für gesellschaftliches Miteinander und ihre Gemeinschaft vor Ort ein. Deshalb ist es mir so wichtig mit dem Wettbewerb ‘machen!’, gerade im ländlichen Raum, Engagement sichtbarer zu machen und Engagierte zu bestärken. Ostdeutschland steckt voller Tatendrang und Ideenreichtum, darauf können wir stolz sein.

Kontakt

Ihr habt Fragen zu eurer Bewerbung? Schreibt uns gerne an machen@d-s-e-e.de.